Robert Pabeschitz
Coach, Supervisor, Lebens und Sozialberater und Akademischer Psychosozialer Berater
Vor vielen Jahren meiner Intuition folgend wurde meine Neugierde geweckt
– ist da doch etwas anders als ich dachte?
Eine Entdeckungsreise begann – Diese hat mich neben Reisen durch Asien auch zu vielen Seminaren geführt:
Besonders bereichert haben mich dabei Seminare und Vorträge von Dr. Richard Bartlett, Dr. Manfred Winterheller, Karl Grunick, Arjuna Ardagh, Andrew Blake, Gerald Hüther und Gunther Schmidt.
Im Zuge dieser ‚Reise‘ habe ich die Ausbildung zum Dr. Bartlett’s M.E. Certified Practitioner abgeschlossenen und bin derzeit einer von vier in Österreich Praktizierenden.
Da mich Asien und der Buddhismus sehr faszinieren, trainiere ich auch regelmäßig mit dem Verein Tetada Österreich und gehöre dessen Vorstand an.
Tetada ist eine Körper- und Energiearbeit aus Indonesien. Die Bezeichnung leitet sich von Terapi Tenaga Dalam ab – Heilung durch innere Energie.
Zitat Tetada Österreich Homepage
Bei diesem wöchentlichen Training werden die Chakren gereinigt, die Sensibilität erhöht und innere Energie gestärkt.
Zusätzlich habe ich die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater sowie zum Akademischer Psychosozialer Berater an der Sigmund Freud Privatuniversität mit Auszeichnung abgeschlossen.
Eine abgeschlossene Supervisionsausbildung und über 30 Jahre Erfahrung im Mitarbeitercoaching sowie meine Mitarbeit im Kriseninterventionsteam des Roten Kreuz runden meine Qualifikation ab.
Meine Arbeitsweise:
Psychosoziale Beratung ist Therapie für Gesunde.
Meine Ausrichtung ist dabei systemisch und hypnosystemisch.
In einer systemischen Beratung ist der Therapeut oder Berater nicht der Experte der alles weiß, sondern der Klient ist der Experte in der Welt und Umwelt in der er lebt. Der Berater oder Therapeut verhilft der Klientin oder dem Klienten ihre oder seine ‚Lösung‘ oder einen anderen Umgang mit dem Problem zu finden. Den systemischen Beratern stehen dabei eine sehr große Anzahl an verschiedenen Methoden (Interventionen) zur Verfügung – wichtig ist dabei, welche für den Klienten hilfreich ist.
Für eine detaillierte Beschreibung der Grundlagen der systemischen Beratung folgen Sie bitte dem Link
Was versteht man nun unter hypnosystemisch?
Dieser Ansatz wurde von Gunther Schmidt ins Leben gerufen und ist – kurz gesagt – eine Verbindung der Erickson’schen Hypnotherapie mit dem systemischen Gedankengut.
Auch wenn dabei manchmal mit leichten Trancen (Hypnose) gearbeitet wird, sollte man es nicht mit einer ‚Bühnen‘ Show -Hypnose vergleichen. Man ist als Klientin oder Klient dabei immer ‚Herr‘ der Lage und kann den Prozess jederzeit abbrechen oder erst gar nicht zulassen.
Mit ist bei all dem immer sehr wichtig, so transparent wie möglich zu arbeiten – es geschieht nichts ohne Wissen oder Einverständnis der Klientin bzw. dem Klienten!
Alles in der Beratung Besprochene unterliegt der Verschwiegenheit! Es werden also keine Inhalte an andere Personen oder Organisationen weitergegeben!
‚Heute ‚weiß‘ ich im tiefsten Inneren, dass vieles anders ist als ich früher dachte!‘
Robert Pabeschitz MSc
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